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„Und was ist mit der Familie?“

  • von
Familie

»Weg muß es«, rief die Schwester, »das ist das einzige Mittel, Vater. Du mußt bloß den Gedanken loszuwerden suchen, daß es Gregor ist. Daß wir es solange geglaubt haben, das ist ja unser eigentliches Unglück. Aber wie kann es denn Gregor sein? Wenn es Gregor wäre, er hätte längst eingesehen, daß ein Zusammenleben von Menschen mit einem solchen Tier nicht möglich ist, und wäre freiwillig fortgegangen. Wir hätten dann keinen Bruder, aber könnten weiter leben und sein Andenken in Ehren halten. …«

Franz Kafka, Die Verwandlung

Transgender leiden unter ihren Familien und die Familien leiden durch Transgender.

Was bestimmt, wie ich als Transgender lebe?

Die ideale Familie
Die ideale Familie

In den Medien, aber auch in der Wissenschaft und von den Betroffenen selbst wird meist so getan, als sei Transidentität und der Umgang mit ihr nur von einer einzigen Sache bestimmt: Wie genau bin ich transident. Alles andere folgt dann zwangsläufig daraus: temporärer oder vollständiger Wechsel des Gender, geschlechtsangleichende medizinische Maßnahmen, rechtliche Angleichungen (Name, Personenstand).

Natürlich hängt all das von den individuellen Bedürfnissen ab. Doch eben nicht allein.

Transidentität ist nicht nur höchstpersönlich. Sie beeinflusst immer auch die sozialen Systeme in denen wir leben. Dass Transgender Schwierigkeiten im Beruf haben ist eine bekannte Tatsache. Das wichtigste System ist jedoch die Familie. Sie beeinflusst stark, wie Transgender mit ihrem Thema umgehen. Außerdem wird die Familie durch die Veränderung selbst ebenfalls stark beeinflusst.

Nicht nur die Transperson selbst, sondern auch ihre engsten Angehörigen müssen sich der Anforderung stellen, konstruktiv mit dem Thema umzugehen. Leugnung und Widerstand sind dabei keine dauerhaft tragfähigen Lösungen.

Es ist nicht die Gesellschaft!

Üblicherweise wird angenommen, dass der neben ihren eigenen Bedürfnissen zweite Hauptfaktor für Lebensentscheidungen von Transpersonen die Gesellschaft ist.

Lange Zeit habe ich geglaubt, das größte Hindernis für meine Selbstverwirklichung und damit mein persönliches Glück sei die Gesellschaft. Es hat mich eine Menge angstvoller Selbstversuche gekostet herauszufinden, dass das nicht so ist.

Die Gesellschaft hindert mich an kaum etwas. Im Regelfall bin ich ihr einfach egal. Selbst wenn diese anonymen Menschen nicht gut finden, was ich tue, so sanktionieren sie mich doch nicht dafür. Nach meiner Erfahrung sind Menschen, die mir nicht so nahe sind, mein Gender und auch meine Genitalien egal. „Soll doch jede/r machen was er will.“ oder „Jeder Jeck ist anders.“ sind verbreitete Einstellungen. Vielleicht sind wir als auffällige Erscheinungen sogar besonders interessant. Jedenfalls macht die Gesellschaft nach meinen Erfahrungen wenig direkten Druck auf Transpersonen.

Doch es gibt einen Aspekt, der in der Diskussion bisher zu kurz kommt. Das ist das System, in das die Transperson eingebettet ist. Die Familie, die engsten Angehörigen, die „wichtigen Menschen“. Sie bestimmen stark mit, wie die Transperson mit ihrem Thema umgeht. Von der Transition bis zum Suizid sind viele Entscheidungen nicht ohne den Einfluss der nahestehenden Menschen zu erklären.

Wie stehen die Chancen, dass meine Transidentität in der Familie akzeptiert wird?

Während also unsere Gesellschaft mit Transgendern relativ entspannt umgeht, ist das bei den engsten Angehörigen ganz anders. Das ist die schlechte Nachricht: Die Chancen stehen nicht gut. Und sie stehen umso schlechter, je mehr Personen zur Familie gehören.

50/50! Nicht besser. Pro Person! Nicht pro Familie. So stehen nach meiner Erfahrung die Chancen, dass eine offenbarte Transidentität von einem engen Familienmitglied positiv aufgenommen wird. Das heißt, bei zwei Kindern, wird statistisch das eine das Thema akzeptieren und das andere es ablehnen. Man muss kein Mathegenie sein um zu verstehen, dass in größeren Familien fast mit Sicherheit massiver Ärger droht.

Familie als System – und was daraus folgt

Es ist schon tragisch: ausgerechnet die Menschen, die einem Halt geben sollten und selbst dann noch Verständnis haben sollten, wenn alle Welt gegen einen ist, sanktionieren Transgender in der Familie streng und machen ihnen das Leben schwer.
Warum reagieren Familien(mitglieder) häufig so ablehnend? Sogar dann, wenn sie ansonsten gar nicht transphob sind? Während man also die Transidentität von Fremden oder auch von entfernteren Familienmitgliedern durchaus akzeptieren könnte, erscheint sie im direkten Umfeld als komplett inakzeptabel.

Ein Grund dafür könnte die Unterstellung sein, dass andere (die Gesellschaft) nicht so tolerant sind, wie man selbst. Wir Transgender haben selbst auch oft negative Vorstellungen davon, wie die Gesellschaft uns aufnehmen wird. Warum sollte das bei unseren Familienmitgliedern anderes sein?

Transidentität ist eine einschneidende Veränderung im System Familie

Ein sehr viel wichtigerer Grund ist jedoch die persönliche Betroffenheit. Wenn sich im familiären System etwas ändert, dann wird dadurch auch die Position aller Teile des Systems verändert. Unabhängig von der Größe der Veränderungen: etwas ändert sich im System! Jede Veränderung bei einer Person führt zu Veränderungen der Beziehungen. Eine Krise eines Teils der Familie ist in aller Regel auch ein krisenhaftes Ereignis für die Familie insgesamt.

Das kann man sich nicht schönreden: wenn ein Sohn, der Vater oder Ehemann sich sozial als Frau definiert und entsprechend auftreten und behandelt werden will, dann ist das eine relevante Veränderung für die Familie.

Durch die Forderung einer Transperson, ihre Transidentität in welchen Formen auch immer leben zu wollen, ändert sich nicht nur für diese Person etwas, sondern ebenso ganz unmittelbar für die anderen Teile des Systems. Zudem noch ohne genau zu wissen, wo es enden wird. Klar ist nur, dass sich etwas ändert. Wahrheiten und Beziehungen müssen innerhalb des Systems neu justiert werden. Wenn man selbst nicht fühlt, warum das geschehen muss, ist das ziemlich ärgerlich.

Sehen wir die Sache mal aus der Perspektive einer Partnerin:

Als Ehefrau einer Transfrau habe ich einen Mann geheiratet, mir einen Mann an meiner Seite gewünscht und verstehe mich auch als heterosexuelle Frau. Plötzlich finde ich mich in etwas wieder, was Außenstehende und ich selbst nur als so etwas wie eine lesbische Lebenspartnerschaft sehen können. Das habe ich mir weder ausgesucht, noch entspricht es meinen Wünschen. Mein Mann will als Frau gesehen werden – okay. Aber dadurch werde ich, seine Partnerin als Lesbe gesehen. Ich verliere einen Mann und bekomme dafür etwas, was ich nicht will. Eine Freundin bietet sich mir an, aber ich habe doch schon Freundinnen. Das ist kein vernünftiger Ersatz für den Verlust eines Mannes.

Ähnlich ist es für Geschwister, Eltern und Kinder. Bei ihnen fehlt zwar die sexuelle Komponente der Partnerschaft, doch ist auch für sie das Gender der anderen Person mehr als nur ein triviales Faktum. Es ist wichtig für die Selbstdefinition und die Beziehung zu der Person. Als Kind z.B. hatte ich ein „normales“ Elternpaar mit Mutter und Vater. Plötzlich verweigert der Vater die Rolle. Mutter kann er nicht sein, die Rolle ist bereits vergeben. Vater kann er in der Genderrolle einer Frau aber auch nicht sein.

Die Veränderung ist für das System Familie, deren Teil die Transperson ist, groß. Zudem trifft sie die anderen Personen in der Familie teils unvorbereitet. Sie sind mit einer Veränderung konfrontiert, die sie weder wünschen noch brauchen. Sie müssen sich verändern, ohne das selbst gewollt zu haben.

Vielleicht ist der Begriff „Trauma“ zu dramatisch, doch eine offenbarte Transidentität und damit verbunde Veränderungswünsche sind so etwas wie ein traumatisches bzw traumatisierendes Erlebnis für eine Familie. Kein Wunder, dass manche damit nicht gut umgehen können. Die Familie braucht eine Neuorientierung. Das zu leisten ist jedoch nicht einfach. Hilfe dabei ist häufig nicht schlecht.

Zwischenfazit

Es hat nicht allein für die Transperson Konsequenzen, wenn sie für sich akzeptiert, dass ihre Transidentität Änderungen in ihrem Leben notwendig macht. Die nächsten Angehörigen sind ebenso betroffen und das ganze System Familie muss sich anpassen. Unerwünschte Veränderungen lösen jedoch vor allem eines aus: Widerstand!

Formen der Ablehnung

Sehr häufig wird die Anpassungsleistung in der Familie allein der Transperson aufgebürdet. Schließlich hat sie das Thema erzeugt.  Weil sich in ihr das Problem manifestiert, soll auch sie dafür sorgen, dass die Veränderungen für die Familie möglichst nicht eintreten oder zumindest nicht allzu störend sind.

Weil die Familie selbst durch die Transidentität verändert wird, funktioniert das freundlich neutrale Tolerieren, das uns in der Gesellschaft begegnet, im engen Familienkontext nicht. Enge Angehörige formulieren konkrete Erwartungen an das Tun und Lassen von Transpersonen. Und sie verbinden ihre Erwartungen nicht selten mit der Formulierung von konkreten Konsequenzen.

Häufig wird das Thema in der Familie ausgeblendet und so getan als gäbe es das nicht. Sozusagen eine innerfamiliäre „Don’t ask, don’t tell“-Doktrin. Man weiß, dass da eine Person trans ist, aber es wird totgeschwiegen.

Gar nicht so selten, kommt es sogar zum kompletten Abbruch von Beziehungen. Ich kenne nicht wenige Transpersonen, die keinen Kontakt mehr zu ihren nächsten Angehörigen oder zumindest nur noch zu einem Teil davon haben. „Du bist nicht mehr mein Kind!“ ist ein Satz den wohl nur Personen aus der Gruppe der Serienmörder prozentual häufiger hören als Transgender. Und selbst da bin ich mir nicht sicher.

Die Ablehnung der Transperson durch Familienmitglieder kann aus deren Sicht als Versuch verstanden werden, die Veränderung in der Familie zu bewältigen. Soweit damit die Hoffnung verbunden ist, das Thema zum Verschwinden zu bringen, wenn man nur genug Leidensdruck bei der Transperson aufbaut, hat das schwierige Weiterungen, denn es wird nicht funktionieren.

Doch selbst wenn die Beziehungen zu der Transperson nicht abgebrochen oder das Thema komplett negiert wird, muss die Familie irgendwie auf das Thema reagieren. Sehr häufig besteht das in dem Wunsch möglichst unbeeinträchtigt nach außen so weiter machen zu können, wie bisher. Fast alle Transgender in meinem Bekanntenkreis haben in der einen oder anderen Form das Thema Zurückhaltung bzw Geheimhaltung. Gegenüber Kindern, Eltern, Freunden, Verwandten, Nachbarn … Gegenüber einigen, oder sogar gegenüber allen. Die Gründe für die gewünschte Zurückhaltung sind meist sehr nachvollziehbar und vernünftig. In jeder Familie gibt es Personen, denen Engstirnigkeit unterstellt wird, oder von denen man Aufregungen und Verstörungen fernhalten möchte.

Unser Bestes = mein Bestes?

Anders als andere familiäre Katastrophen (Tod, schwere Krankheiten, Trennungen) hat Transidentität den Anschein, als könne man sie recht gut geheim halten.

In vielen Fällen funktioniert das. In den meisten Fällen zumindest eine zeitlang. Da die familiären Erwartungen meist auf eine möglichst weitgehende Aufrechterhaltung der „Normalität“ hinauslaufen, bedeutet das, dass die eigenen Bedürfnisse meist zurückgestellt werden.

Ich weiß von vielen Bekannten, dass sie ihren Umgang mit ihrer Transidentität nach den Wünschen von Menschen regulieren, die ihnen wichtig sind. Sie reden in der Familie nicht über ihre Transidentität. Sie verzichten in der Öffentlichkeit auf die soziale Rolle ihrer Identität. Sie verstecken noch viel häufiger ihre Identität vor den Menschen, die ihnen am nächsten sind.

Von mir kann ich es mit Sicherheit sagen: die Art und Weise, wie ich mit meiner Transidentität umgehe ist neben den eigenen inneren Bedürfnissen vor allem davon geprägt, was meine nächsten Bezugspersonen von mir erwarten.

„Es ist doch nur zu deinem Besten, wenn …“ und “ Du willst doch sicher auch nicht, dass …“ sind Sätze die wohl nicht nur ich häufig gehört habe, wenn es darum ging, familiär gewünschten Verzicht zu argumentieren.

Dahinter steht die grundsätzlich richtige Sicht, dass Menschen als Teil eines sozialen Systems gemeinsame Interessen haben. Das bedeutet, ich kann nicht glücklich sein, wenn meine Frau oder mein Kind leidet.

Andererseits ist das „Beste“ für die Familie nicht unbedingt identisch mit dem Besten für das jeweilige Individuum. In einer besseren Welt wäre das so. In der würde aber auch die Kommunistische Theorie in der Realität funktionieren.

In meiner Welt ist das leider nicht so. Da bedeutet das Beste für die Familie häufig, Abstriche bei den individuellen Bedürfnissen machen zu müssen. Wenn ich nicht will, dass bestimmte Familienmitglieder etwas von meiner Transidentität mitkriegen, weil sie „damit nicht umgehen können“, dann muss ich mich halt verstecken.

Vermutlich ist es wirklich das Beste für die guten familiären Beziehungen, wenn sie nicht alles wissen. Doch für mich es mehr Belastung als Gewinn. Es ist nicht leicht, ein positives Verhältnis zu mir selbst zu haben, wenn ich immer wieder damit konfrontiert werde, dass ein unveränderlicher Aspekt meines Seins unbedingt vor anderen versteckt werden muss. Selbst die debile, sabbernde Tante und der rechtsradikales Zeug labernde Schwager dürfen bei Familienfesten dabei sein. Ich jedoch …. Ja, da wird man schon nachdenklich.

Meine Entscheidung

Als ich in der Familie noch sehr versteckt gelebt habe, habe ich diese Menschen nicht als Ressource, meine Wohnung nicht als Heimat empfunden. „Daheim“ war für mich der Ort, wo ich mehr als irgendwo sonst, eine Person spielen musste, die ich nicht war. Das habe ich getan, weil es mir wichtiger war, als die Selbstverwirklichung. Ich hatte die Wahl zwischen dem Erfüllen familiärer Erwartungen und der Verwirklichung meiner Bedürfnisse nach Authentizität. Für mich war die Entscheidung klar: Beziehung geht vor, egal was es mich kostet.

Unangenehm war nur, dass es mir und meinen Liebsten erst spät deutlich wurde, dass ich für meine familiäre Anpassung einen Preis zu zahlen hatte. Mich hat meine Entscheidung bis kurz vor den Burnout getrieben und ich habe Dank familiärer Zugeständnisse rechtzeitig einen Ausweg gefunden. Meine Liebsten wollten nicht, dass es mir schlecht geht und ich leide. Sie haben mir Freiheiten zugestanden, die für sie frühere undenkbar waren. Dafür bin ich dankbar.

Es gibt Familien, die nicht so rücksichtsvoll sind oder erst bemerken, dass da ein Preis zu entrichten war, wenn es zu spät ist.

Damit ich nicht falsch verstanden werde: es spricht nichts dagegen Zugeständnisse zu machen und die eigenen Bedürfnisse denen der Familie unterzuordnen, so weit man das eben kann.

Dabei muss jedoch klar sein: Es ist ein Opfer, das ich bringe, und keine Selbstverständlichkeit. Ich nehme bewusst Leiden auf mich, damit die Familie ein Stück weit eine Illusion leben kann. Die Illusion, dass es solche Menschen wie mich gar nicht gibt. Zumindest nicht im eigenen Umfeld. Ich verbiege mich, damit sich andere nicht der Realität stellen und selbst verändern müssen.

Ich verlange nicht, dass die Interessen der Familie hinter meinen zurückstehen müssen. Ich möchte aber, dass mein Verzicht auch als solcher respektiert und anerkannt wird und nicht als Selbstverständlichkeit genommen wird. Bloß, weil wir etwas aus Liebe und mit Überzeugung tun, heißt das noch lange nicht, dass es uns nichts kostet. Es heißt bloß, dass es uns den Preis wert ist.

Was die Familie wissen sollte

Zugeständnisse der Transperson sind richtig und wichtig. Weil wir Transgender Familienmenschen, soziale Wesen wie andere auch sind, sind wir bereit unsere Bedürfnisse denen unserer Familie unterzuordnen. Wir tun das so weit wir es können, manchmal auch darüber hinaus. Allen Beteiligten muss klar sein, dass das einen Preis hat. Ich kann nicht einen Teil meiner Persönlichkeit aus Pflichtgefühl unterdrücken und gleichzeitig fröhlich und entspannt sein.

Bloß weil man ein Thema totschweigt, und nichts davon mitbekommt, heißt das nicht, dass es das Thema nicht gibt. Nur sehr kleine Kinder glauben, dass die Welt verschwindet, wenn sie sich die Augen zuhalten.

Bloß weil die Forderung nach Zurückhaltung und Verstecken jahrelang gut gegangen ist, heißt das nicht, dass es für alle Zeit gut gehen wird.
Also: wenn ihr von Transpersonen in eurer Familie verlangt, euch nicht damit zu behelligen, die Transidentität euch gegenüber, in der Familie oder überhaupt zu unterdrücken, dann seid der Person zumindest dankbar.

Vor allem aber glaubt nicht, damit wäre das Problem gelöst. Es ist weiter da. Nur das jetzt klar ist, wer den Preis zu zahlen hat, wie hoch auch immer er sein mag.

Wenn du dir als Angehörige/r überlegst, wie du dich zu der Transperson positionierst, solltest du einige einfache Wahrheiten kennen:

  • Transidentität sucht man sich nicht aus und man kann sie nicht ändern.
  • Du bist nicht schuld und kannst nichts daran ändern, dass ein dir sehr naher Mensch trans ist.
  • So wichtig die Transperson für dich ist, so wichtig bist du auch für sie!
  • Druck erzeugt Leid. Immer!

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© Jula Böge 2016

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