Ich bin gerne als Frau in der Öffentlichkeit unterwegs. Dabei sind mir zwei Dinge wichtig: Zum einen kann ich dort die Kleidungsstücke tragen, die ich schön und angenehm finde, nämlich „typisch“ weibliche Sachen. Und zum anderen möchte ich möglichst unauffällig sein, um das Gefühl zu haben, tatsächlich als Frau gesehen zu werden.
Ich dachte mal, dass sei eine relativ klare Sache: weibliches Styling + weibliche Kleidung = weiblich. Doch während es noch unstreitig (wenn auch für einen genetischen Mann gar nicht so leicht umzusetzen) ist, was „weibliches Styling“ ist, bringt mich der Punkt „weibliche Kleidung“ in einen Zwiespalt.
Inzwischen habe ich gelernt, dass gerade betont feminine Kleidung mich als Frau unglaubwürdig werden lässt. Warum das so ist, dem möchte ich ein wenig nachspüren um dann auch zu praktischen Schlussfolgerungen für stressreduziertes Frausein in der Öffentlichkeit zu kommen.
Was ist überhaupt „weibliche Kleidung“?
Es ist ein verbreitetes Jammerthema in Transgenderkreisen, dass Frauen sich einfach nicht mehr feminin kleiden. Sie hätten alltäglich die Chance ihre Weiblichkeit mit den tollsten Klamotten auszuleben und was tragen sie in der großen Mehrheit (außer zu besonderen Anlässen)? Hosen! Und Sneakers an Stelle von Pumps! Manchmal habe ich das Gefühl, dass die letzten, die noch einen Rock tragen, entweder Schotten oder Trannies sind.
Wie so viele Fragen, ist auch die nach „weiblicher Kleidung“ nicht absolut und für immer zu beantworten, sondern es ist notwendig, auf den sozialen Kontext abzustellen.
Das führt zu einer banal und selbstverständlich klingenden Aussage: Was Frauen tragen oder auch nicht tragen, unterliegt dem Wandel der Zeit. Frauen tragen heute andere Sachen als vor fünf Jahren und erst recht als vor 25 Jahren. Die Gesellschaft hat viele sittliche Normen, die Frauen in der Vergangenheit ihre Kleidung vorgeschrieben haben, abgeschafft oder stark aufgeweicht. Die Folge ist, dass es heutzutage bei grober Betrachtung zwei Sorten weiblicher Kleidung gibt:
Da ist zum ersten die exklusiv weibliche Kleidung. So nenne ich Kleidungsstücke, die unsere Kultur aufgrund von sittlichen Normen ausschließlich Frauen zugesteht. Dazu gehören BHs, Feinstrumpfhosen, Röcke, Kleider.
Zum anderen ist es Unisexkleidung (ich weiß, der Begriff stimmt nicht richtig, doch mir ist kein besserer eingefallen), also Pullis, Hosen, T-Shirts. Dabei handelt es sich in weiten Teilen um einstmals (ach früher! Seufz) exklusiv männliche Kleidung, die aber mittlerweile auch den Frauen zugestanden wird. Teilweise tragen Frauen diese Kleidungsstücke in den gleichen „Versionen“ wie Männer, teilweise bekommen sie durch Applikationen, Besonderheiten im Schnitt, in Farbe oder Muster einen so weiblichen Touch, dass sie ein Mann nicht ohne mit Kopfschütteln rechnen zu müssen tragen könnte.
Hinweis: Diesem Thema habe ich mich ausführlicher in dem Artikel Gender Codes gewidmet.
Kleidung wird „weiblich“, weil sie von Frauen getragen wird
Jemand hat mir gesagt, durch den Wandel der Bekleidungsgewohnheiten wären Frauen dabei, ihr Frausein zu verleugnen. Die Weisheit „Kleider machen Leute“ ist zwar anerkannt, doch geht das so weit, dass Frauen erst durch Röcke und Kleider weiblich werden? Sicher nein und auch der Grad an Weiblichkeit einer Frau ändert sich nicht in Abhängigkeit von der Kleidung. Es ist umgekehrt: Bekleidung wird (auch) zu weiblicher Bekleidung, wenn sie von hinreichend vielen Frauen getragen wird.
An dieser Stelle ist es mir wichtig zu betonen, dass das natürlich auch umgekehrt funktionieren würde! Wenn also nur genug Männer (in männlicher Rolle) Röcke oder Feinstrumpfhosen tragen würden, dann würden sie irgendwann nicht mehr spezifisch weiblich sein. Doch den Bemühungen von Herrn Gaultier zum Trotz, beschränken sich die Männer auf die Kleidung, die ihnen vertraut ist und entwickeln keinerlei Ambitionen, ihr Spektrum zu erweitern.
Die Frauen in unseren Köpfen tragen nicht die gleiche Kleidung wie die Frauen auf den Straßen
Jetzt wird es Zeit, ein interessantes Phänomen anzusprechen. Die Frauen, die wir im Alltag zu sehen bekommen, sind ganz anders angezogen, als die Frauen in unseren Köpfen. Weil diese Behauptung so skurril klingt und nicht unmittelbar überzeugend ist, möchte ich das näher erläutern. Machen wir einen spontanen Selbstversuch. Du liebe/r Leser/in und ich, wir stellen uns jetzt mal vor unserem inneren Auge eine Frau vor, keine bestimmte, sondern irgendeine …
Okay?!
Was für Kleidung trägt sie? Die Frau in meiner Vorstellung trägt ein geblümtes Sommerkleid und Riemchensandalen. Ich habe in meinem Kopf ein Klischee von Weiblichkeit, das zwar sehr gut geeignet ist, Frauen von Männern optisch abzugrenzen, aber in der Realität nur selten so vorkommt.
Das Bild der Frau in deinem Kopf ist bekleidungsmäßig vielleicht nicht so ausgeprägt feminin wie meines, aber ich schätze, sie trägt nur dann Jeans und Pulli, wenn du selbst eine biologische Frau bist.
Die Frau (zumindest in meinem Kopf) unterscheidet sich also durch Idealisierung und Betonung von Spezifika von den real existierenden Frauen auf der Straße. Deren aktuelles Verhalten und ihr Bekleidungsstil wird vielleicht in einigen Jahren die Bilder in den Köpfen verändert haben. Doch momentan ist das noch nicht der Fall. Die Kleidung der realen Frauen richtet sich logischerweise nach den Vorstellungen, die sie selbst jetzt haben. Sie wird beeinflusst, durch das was sie jetzt tun können und nicht nach dem was sie früher mal getragen haben.
Im Gegensatz zu Männern haben Frauen die Auswahl aus einem wesentlich breiteren Spektrum sittlich akzeptierter Kleidung. Da müssten sie doch blöd sein (sorry), wenn sie sich auf den Bereich der „exklusiv weiblichen Kleidung“ beschränken würden, obwohl es total unnötig ist. Sie haben die Freiheit, weitgehend das zu tragen, was der jeweiligen Situation am besten entspricht. Und diese Freiheit nutzen sie.
So schade ich das finden mag, Frauen wählen ihre Bekleidung nun mal nicht unter dem Gesichtspunkt aus, möglichst optimal klischeehafte Vorstellungen von Weiblichkeit zu bedienen, die gar nicht die ihren sind. Sie tragen ihre Kleidung in aller Regel auch nicht, um dadurch ihr Frausein auszudrücken oder gar zu belegen, sondern aus anderen Gründen. Tja, sie können es sich erlauben, denn sie sind in jeder Kleidung weiblich.
Dementsprechend ist die Entscheidung zwischen Hose und Rock auch keine, die von irgendwelchen Klischees überlagert wird. Sie richtet sich allein nach situativen Überlegungen. Das führt dazu, dass Frauen im Alltagsleben mehr und mehr auf exklusiv weibliche Kleidung wie Röcke verzichten und statt dessen lieber Hosen tragen.
Selbstverständlich tragen auch Frauen Kleidung mal um ihrer selbst willen. Weil sie sich inszenieren wollen. Und weil es ein tolles Gefühl ist, bestimmte Sachen zu tragen, ja sogar um sich weiblicher oder auch sexy zu fühlen. Doch auch dann geht es um sie selbst und die Situation und nur sehr am Rande um die Erfüllung von Klischees.
Nur die Frauen in meinem Kopf verzichten bisher noch auf die Vorteile, die es bringt mehr Auswahl zu haben.
Nicht eine Kleidung für alles, sondern Kleidung je nach Zweck!
Viel eher als eine typisch weibliche Bekleidung gibt es einen typisch weiblichen Kleidungsstil. Es gibt also eine feminine Art sich zu kleiden, ohne dass die verwendeten Kleidungsstücke exklusiv weiblich sein müssen. Eventuell liegt hier sogar der Grund für die im Vergleich zu Männern sehr viel weitere Bandbreite der weiblichen Garderobe. Von der größeren Breite weiblicher Kleiderschränke gar nicht zu reden 😉
Frauen kleiden sich spezifisch für bestimmte Zwecke und mixen nicht alles zu einer „Universalkleidung“ wie z.B. die ultimate Männerkombination „Jeans und T-Shirt“ zusammen. Am Beispiel des Brautkleides gibt es sogar das Modell der Kleidung für nur einen einzigen Anlass.
Frauen verbinden mit bestimmter Kleidung vielfach spezifische Ziele, die von „einfach praktisch“ bis „ihm soll die Luft wegbleiben“ reichen. Und so kommt es, dass die Kleidung einer Frau, die zum Shoppen geht, eben nur optimal zum Einkaufen sein muss. Sie muss nicht auch noch „fühlbar weiblich“.
Umgekehrt reicht es dann aber für ein tolles Paar Schuhe aus, dass sie total chic sind. ie müssen nicht zusätzlich noch für eine Bergwanderung geeignet sein.
Crossdressers Dilemma
Tja, zunächst mal stelle ich fest, dass es da eine Differenz zwischen dem gibt, was Frauen aktuell im Alltag so tragen und dem, was ich gerne tragen würde, um mich weiblich zu fühlen. Ich lege viel mehr Wert auf „exklusiv weibliche Kleidung“.
Röcke, Kleider und hochhackige Schuhe bleiben auf jeden Fall „weibliche“ Kleidung, weil sie nun mal durch bestehende sittliche Normen Frauen als Kleidungsstücke vorbehalten sind. Doch weil sie in vielen Alltagssituationen nur noch vereinzelt von Frauen getragen werden, stellt sich für Menschen wie mich eine tückische Frage:
Wenn Frauen kaum noch Röcke und Kleider tragen, also durch ihre reale Kleidung die Klischees in meinem Kopf nicht mehr bedient werden, welche Auswirkungen hat das auf meine Selbstverwirklichung als Transgender?
Weil ich nur selten die Chance habe, als Frau unterwegs zu sein, will ich dann natürlich besonders intensiv meine Vorstellung von den Vorteilen des Frauseins leben. Dazu gehört in einem gewissen Grade dezidiert feminine Kleidung. Denn Hosen muss ich ja jeden Tag anziehen. Frausein bedeutet für mich (nicht ausschließlich, aber bestimmt in größerem Maße als für eine biologische Frau) speziell, die schönen, spezifisch weiblichen Kleidungsstücke tragen zu können.
Selbstversuch 1: Die Frau in meinem Kopf
In München war ich neulich so unterwegs, wie ich das am tollsten fand: Businesskostüm, dünne Strümpfe, kurzer Rock. Sehr feminin, seriös und geschmackvoll wie ich meinte. Durchaus Kleidung, in der Frauen in der Öffentlichkeit anzutreffen sind. Blöd nur, dass ich weit und breit die einzige Frau in der knallvollen Fußgängerzone war, die ein Businesskostüm bei knapp 10 Grad für eine angemessene Bekleidung gehalten hat.
Die Folgen waren eindeutig: viel Aufmerksamkeit! Und entsprechend viele Leute, die nicht nur das sahen, was sie sehen sollten, nämlich eine Frau, sondern auch das, was sie nicht sehen sollten. Die betont weibliche Kleidung führte gerade nicht dazu, dass ich für sehr weiblich gehalten wurde. Sie sorgte dafür, dass ich auffiel, als genetischer Mann auffiel!
Weil die ganzen Frauen eben nicht so feminin gekleidet waren. Es lag wohl nicht ausschließlich an mir. Auch eine genetische Frau wäre bei diesem Outfit einer genaueren Betrachtung unterzogen worden. Bloß bei mir gab es bei näherem Hinsehen noch mehr zu entdecken, als nur leicht deplazierte Kleidung.
Aber Halt, Röcketragen ist ja schließlich nicht alles was ich will. Es wäre mir nicht recht, wenn ich Weiblichkeit auf bloße Accessoires reduzieren würde. Nein, es geht mir auch darum ein Stück normale, unauffällige Weiblichkeit in mein Leben zu integrieren. Nicht immer ist mir „Rocktragen“ den Preis an erhöhter Auffälligkeit wert, den es nun mal kostet. Manchmal will ich zwar weiblich, aber in dieser Rolle möglichst unauffällig sein. Also, auf ein Neues!
Selbstversuch 2: Die Frauen auf der Straße
Wenn ich als Frau unauffällig bleiben will, muss ich mich unauffällig kleiden. Das bedeutet in der Konsequenz: eher unspezifische Kleidung: Hose, flache Schuhe, keine extravaganten „Eyecatcher“.
Bei einem Besuch in Stuttgart habe ich mich „vernünftig“ verhalten und für einen Einkaufsbummel eine Hose und Sneakers getragen. Damit war ich im Level dessen, was auch die anderen Frauen getragen haben.
Das Ergebnis war die weitgehende „Unsichtbarkeit“, die ich schon häufiger erlebt habe. Sehr
vereinzelt gab es Reaktionen, die darauf schließen ließen, dass mir mein Frausein nicht abgekauft wurde. Aber eben nur sehr vereinzelt.
Versuchsauswertung: Was bedeutet das für mich?
Das Ergebnis ist klar: ich kann nicht immer alles haben, sondern ich muss mich entscheiden.
Ich muss akzeptieren, dass sich Frauen nun mal nicht dauernd klischeehaft weiblich kleiden, sondern in aller erster Linie anlassbezogen. Sie haben es auch nicht nötig, ihr Frausein durch spezifisch weibliche Kleidungsstücke zu unterstreichen bzw. zu dokumentieren.
Folge davon ist, dass jemand wie ich, der bewusst eindeutig weibliche Kleidung trägt, dadurch nicht weiblicher wirkt. Im Gegenteil: ich werde auffälliger. Auffälliger für Frauen, weil die gucken, warum ich wohl so unvernünftig bin. Und auffällig für Männer sowieso, weil ein kurzer Rock und lange Beine um so interessanter sind, je seltener sie zu sehen sind. So werden viele Passant*innen zu dem provoziert, was ich mir eigentlich weder leisten will noch kann: intensiver hingucken!
Wenn es also weiblich ist, die Kleidung immer dem jeweiligen Zweck angemessen zu wählen, dann muss ich mich (wenn und soweit ich weiblich sein will) damit abfinden, dass ich nicht immer allen Zwecken gleichzeitig gerecht werden kann. Sondern ich muss mich entscheiden zwischen Unauffälligkeit und „Spaß“, immer wieder neu. Es kommt immer auf das Ziel an, das ich gerade habe.
Wenn ich mich weiblich fühlen möchte, dann muss es Kleidung sein, die „fühlbar weiblich“ ist und dem Klischee von Weiblichkeit in meinem Kopf genügt: Wäsche, Rock oder Kleid, evtl. auch hohe Absätze und natürlich auch seidige Strümpfe. Allerdings muss ich mir dann entweder auch die Anlässe suchen oder schaffen, in denen es üblich ist, die entsprechende Kleidung zu tragen. Oder ich muss mich mit der gesteigerten Auffälligkeit arrangieren.
Wenn ich als Frau gesehen werden will, dann muss ich mich so kleiden, wie es eine Frau eben tun würde. Also eher Hose als Rock, immer dem jeweiligen Anlass angemessen. Der Lohn der Zurückhaltung ist die Unauffälligkeit, die es mir dann ermöglicht, z.B. unangestarrt weibliche Kleidung (auch zum Zweck „weiblich fühlen“) zu kaufen und sozial als Frau behandelt zu werden.
Querbezüge
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© Jula 2004
Por anatomía el pantalón es más afín y concuerda mas con la anatomía de la mujer que con la anatomía de los varones; hace menos de 500 años las mujeres y los hombres nos vestiamos con FALDAS. El pantalón es todo un atentado contra la SALUD y la masculinidad. Ninguna parte del cuerpo de un hombre se maltrata;ni se machaca;ni se magulla tanto como los genitales masculinos. La costura central que une las piernas del pantalón llamada TIRO;porque todo el tiempo tira;por delante;y por detras; y entonces tiene que estar sacando el pantalón de entre las NALGAS; y de entre las piernas. La correa o cinturon es un torniquete; y que por mala irrigacion sanguinea; debe afectar el buen funcionamiento de:el aparato digestivo; el sistema urinario; y el aparato reproductor. Lo más adecuado para vestirse un hombre es una FALDA CIRCULAR o al estilo escocés. Además a raiz de la imposición del uso del horrible e incómodo pantalón; a los varones nos abusaron;porque nos obligaron a orinar de pie;lo cual es totalmente ANTINATURAL e IRRACIONAL; pues ningun ser humano se sienta en el sanitario, o retrete; y hace la deposicion;y luego se para a orinar de pie;pues como usted sabe bien los 2 esfinter se abren sincronicamente;o al mismo tiempo; el hombre cuando va a orinar de pie; además de que ensucia el baño;dicen los médicos que se daña la PROSTATA. Por anatomía, por salud y por comodidad lo más adecuado para vestirse un varón es una falda CIRCULAR O AL ESTILO ESCOCÉS.
Da die meisten meiner Leser*innen vermutlich kein Spanisch können, füge ich den Versuch einer Übersetzung bei:
Durch die Anatomie sind die Hosen verwandter und konsistenter mit der Anatomie von Frauen als mit der Anatomie von Männern. Vor weniger als 500 Jahren trugen Frauen und Männer Röcke.
Die Hose ist ein Angriff auf die Gesundheit und die Männlichkeit. Kein Körperteil eines Mannes wird so stark missbraucht, gequetscht oder verletzt wie männliche Genitalien. Die zentrale Naht, die die Hosenbeine verbindet, heißt Schuss (Hinweis: das span. Wort „Tiro“ kommt von „ziehen“), weil sie die ganze Zeit vorne und hinten zieht. Und dann muss er seine Hose zwischen seinem Gesäß herausziehen; und zwischen den Beinen. Der Riemen oder Gürtel ist eine Aderpresse; und das führt zu schlechter Blutversorgung. Das beeinträchtigt die ordnungsgemäße Funktion von Verdauungssystem, Harnsystem und Fortpflanzungssystem.
Am besten geeignet, um einen Mann anzuziehen, ist ein Kreisrock oder ein schottischer Kilt.
Ein weiteres Ergebnis der Auferlegung der Verwendung der schrecklichen und unbequemen Hosen: Sie haben uns missbraucht, weil sie uns gezwungen haben, im Stehen zu urinieren, was völlig unnatürlich und irrational ist. Denn kein Mensch sitzt in der Toilette oder Toilette; und macht den Stuhl und hört dann auf, um im Stehen zu urinieren. Denn wie Sie wissen, öffnen sich die beiden Schließmuskeln synchron oder gleichzeitig. Der Mann, wenn er im Stehen uriniert, verschmutzt nicht nur das Badezimmer. Ärzte sagen, dass er auch die Prostata beschädigt.
Für die Anatomie, für die Gesundheit und für das Wohlbefinden ist ein Kreis-Rock oder der Schottische Kilt am besten geeignet, um einen Mann anzuziehen.
Ich bin ein Mann und ich trage gerne Röcke und Kleider, Nylonstrümpfe und Damenschuhe und Stiefel. Das mache ich nicht um als Frau rüberzukommen, sondern für mein Wohlgefühl. Es sieht bei mir auch sehr schön aus, da ich von Natur aus eine weibliche Figur und eine stattliche Oberweite zu bieten habe. Und das natürlich als Mann. Meine Haare trage ich lang, oder zu einem Pferdeschwanz gebunden. Oft werde ich für eine Frau gehalten, dass freut mich, ist mir aber nicht wichtig. Es geht nur um mein Wohlgefühl. Auch im Büro erscheine ich in diesen Kleidungstücken. Ich habe eine tolle Chefin und nette Kollegen*innen die das akzeptieren. Ich gehe sehr gerne schwimmen. Aufgrund meiner Brüste, muss ich einen Damenbadeanzug tragen. Das sorgt manchmal für Verwirrung in der Herrenumkleide und In der Herrendusche. Ist mir aber egal. Bis auf einige negative Bemerkungen und Gelächter von blöden Zeitgenossen ist nichts unschönes bis jetzt passiert. Meine Frau unterstützt mich bei der Kleiderauswahl und geht auch mit mir zusammen shoppen. Mittlerweile habe ich mehr Kleider, Röcke , Blusen als sie. Meine Nachbarn haben sich an mein Outfit gewöhnt und akzeptieren mich so wie ich bin!
Ja auch liebe es in einem weibliche Fummel öffentlich ob im Rock oder Kleid herumzulaufen. Ich fühle dabei weder als Frau noch als Crössdresser sondern einfach nur wohl.