Was ist normal?
Normal können wir nicht dadurch werden, dass wir so tun, als würden wir einer falschen Normalität genügen, sondern nur dadurch, dass wir dazu beitragen, diese Normalität zu verändern.
Akzeptanz ist wichtig.
Wir haben uns nicht ausgesucht Transgender zu sein und können es auch nicht ändern. Umso wichtiger ist es, dass wir so akzeptiert werden, wie wir sind.
Normal können wir nicht dadurch werden, dass wir so tun, als würden wir einer falschen Normalität genügen, sondern nur dadurch, dass wir dazu beitragen, diese Normalität zu verändern.
Die Welt ist nicht einfach für Transgender. Es braucht Veränderung. Doch die muss bei uns selbst beginnen.
Wir brauchen eine „kopernikanische Wende“ beim Denken über Geschlecht und Gender.
Stell dir vor, es ist total normal, dass du eine Frau bist. Genau das habe ich an einem Winterwochenende gemeinsam mit Freunden erlebt.
Eine Reise zur World Convention der Bookcrosser im April 2010 in Amsterdam
Ein Themenpapier von Thomas Hammarberg, Menschenrechtskommissar des Europarates
Was macht nach üblicher Anschauung einen Mann zum Mann und eine Frau zur Frau? Nach der allgemeinen Anschauung ist es der Körper.
Ich bin weder so jung noch so schön und schon mal gar nicht so weiblich unauffällig wie Alexandra Honk, aber ich werde akzeptiert. Und so kann ich als Frau leben – und darauf kommt es mir an.
Es ist eine Tatsache: Transgender haben aufgrund ihrer Transidentität Probleme sowohl am jeweiligen Arbeitsplatz als auch allgemein am Arbeitsmarkt.
Wenn ich das Bedürfnis habe, meine Identität nach außen zu zeigen, dann hat das auch etwas mit Ehrlichkeit zu tun.